Katze erbricht klare Flüssigkeit – Was bedeutet das?
Wenn Ihre Katze klare Flüssigkeit erbricht, ist das kein Symptom, das leichtfertig übergangen werden sollte. Hinter dem scheinbar harmlosen Verhalten können ernste Ursachen wie Erkrankungen der Organe, Haarballen, Futterunverträglichkeiten oder Stress stecken.

Klare Flüssigkeit oder weißer Schaum ist meist Magensaft und ein Hinweis auf einen leeren oder gereizten Magen (z.B. wegen zu langer Futterpause). Solange die Katze munter ist und es einmalig passiert, ist es oft harmlos. Suchen Sie sofort einen Tierarzt auf, wenn das Erbrechen chronisch wird, Blut beigemischt ist oder weitere Symptome (Lethargie, Durchfall, Appetitlosigkeit) auftreten.
In diesem Ratgeber beleuchten wir sämtliche möglichen Gründe – von harmlosen bis hin zu lebensbedrohlichen –, und geben praxisnahe Hinweise, wann Sie tierärztliche Hilfe aufsuchen sollten. So behalten Sie den Überblick und handeln im Sinne der Gesundheit Ihrer Katze – fundiert, verständlich und direkt umsetzbar.
✅ Das Wichtigste in Kürze
- Häufiges Erbrechen ist nie normal – Mehr als einmal pro Woche deutet auf ein medizinisches Problem hin.
- Ursachen sind vielfältig – Von Haarballen, Futterumstellung, Gastritis bis zu Nieren- und Schilddrüsenerkrankungen.
- Klares Erbrechen ≠ Wasser – Es kann sich um Magensaft handeln, der bei leerem Magen oder Reizung ausgestoßen wird.
- Verweigert die Katze Futter oder wirkt apathisch, sollte sofort ein Tierarzt konsultiert werden.
- Schnelles Fressen oder neue Nahrung kann ebenfalls zu Erbrechen führen – Fütterung anpassen hilft oft.
Ursache Nr. 1: Ein leerer Magen (Nüchternerbrechen)
Die häufigste Ursache für das Erbrechen von klarer Flüssigkeit ist schlicht, dass der Magen leer ist.
Klare Flüssigkeit ist der Magensaft (Magensäure und Enzyme), der normalerweise zur Verdauung produziert wird. Wenn die Katze lange Zeit nichts gefressen hat, reizt diese aggressive Magensäure die Magenwände. Der Körper reagiert reflexartig mit Erbrechen, um die Flüssigkeit loszuwerden.
- Aussehen: Die Flüssigkeit ist klar, transparent oder leicht gelblich (kanndurch leichten Rückfluss von Galle entstehen). Oft ist sie schleimig und kann durch das Aufschlagen beim Würgen zu weißem Schaum werden.
- Wann passiert es? Meistens morgens, kurz bevor die Katze ihre reguläre Futterzeit erwartet, oder bei längeren Futterpausen.
Sofort-Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze regelmäßig Futter erhält. Katzen sind von Natur aus Häppchenfresser. Verteilen Sie die Tagesration auf mindestens drei bis vier kleine Mahlzeiten (z.B. morgens, mittags, abends und eine späte Mahlzeit vor dem Schlafengehen), um den Magen nicht unnötig lange leer zu lassen.
Ursache Nr. 2: Haarballen (Trichobezoare)
Beim täglichen Putzen verschluckt Ihre Katze unvermeidlich Haare. Diese sammeln sich im Magen zu sogenannten Haarballen (Trichobezoare).
Wenn diese Haarballen zu groß werden oder die Magenschleimhaut reizen, versucht die Katze, sie hervorzuwürgen. Oft wird dabei nicht direkt der Haarballen, sondern nur der klare Magensaft oder weißer Schaum als Vorbote erbrochen.
Sofort-Maßnahme:
- Regelmäßiges Bürsten: Entfernen Sie lose Haare, besonders während des Fellwechsels.
- Malzpaste: Geben Sie spezielles Futter oder Malzpaste, um die natürliche Ausscheidung der Haare über den Darm zu fördern.
🚨 Wann Erbrechen auf ernste Krankheiten hindeutet
Tritt das Erbrechen klarer Flüssigkeit häufig auf (mehrmals pro Woche) oder ist es mit weiteren Symptomen verbunden, kann es ein Anzeichen für eine ernstere Grunderkrankung sein:
Katze würgt und spuckt Speichel – was tun?
Das Würgen und Spucken von Speichel bei Katzen kann auf verschiedene Ursachen hinweisen. Oft ist dies ein Zeichen dafür, dass die Katze versucht, etwas auszuwürgen, was ihr Unbehagen bereitet, wie beispielsweise einen Haarballen.
Es könnte auch auf eine Reizung oder Entzündung der Speiseröhre hinweisen, die durch das Einatmen von Reizstoffen oder das Verschlucken von Fremdkörpern verursacht wird. In seltenen Fällen kann es auf eine ernsthafte Erkrankung wie eine Ösophagitis oder eine Zahnfleischerkrankung hindeuten.
🛑 Notfall-Checkliste: Wann sofort zum Tierarzt?
Suchen Sie unverzüglich eine Tierarztpraxis oder Tierklinik auf, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen beobachten:
- Blut im Erbrochenen (rote, braune oder kaffeesatzartige Färbung).
- Die Katze ist apathisch oder lethargisch (zieht sich zurück, schläft viel).
- Fieber, Durchfall oder Appetitlosigkeit über 24 Stunden.
- Die Katze erbricht wiederholt über einen Zeitraum von mehr als 12 Stunden.
- Sie haben den Verdacht auf Vergiftung (z.B. Putzmittel, Lilien) oder einen Fremdkörper.
Die Katze erbricht täglich?
Tägliches Erbrechen bei Katzen ist ein alarmierendes Zeichen und sollte nicht ignoriert werden. Es kann durch eine Vielzahl von Gründen ausgelöst werden, darunter chronische Gastritis, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Parasiten oder eine zugrunde liegende systemische Erkrankung wie eine Nieren- oder Lebererkrankung.
Es ist wichtig, eine detaillierte Anamnese zu erstellen, um die Ursache zu identifizieren. Ein Besuch beim Tierarzt ist dringend zu empfehlen, um diagnostische Tests durchzuführen und eine geeignete Behandlung zu beginnen. Eine Veränderung der Ernährung oder spezielle Medikamente könnten notwendig sein, um das Problem zu beheben.
Mögliche Ursachen für das Erbrechen einer klaren Flüssigkeit durch Ihre Katze
Futter- und Diätveränderungen
Wenn es eine Änderung im Fütterungsplan Ihrer Katze gibt, wenn Ihre Katze eine Mahlzeit auslässt oder später als normal frisst, kann es sein, dass Ihre Katze eine klare Flüssigkeit erbricht.
Außerdem haben Sie möglicherweise das Futter Ihrer Katze zu schnell umgestellt. Wenn Sie Ihre Katze auf ein neues Futter umstellen, wird empfohlen, dies schrittweise über einen Zeitraum von fünf bis sieben Tagen zu tun, indem Sie die Menge des aktuellen Katzenfutters allmählich verringern und die Menge des neuen Katzenfutters erhöhen.
Ihre Katze frisst möglicherweise zu schnell, was zu klarem Erbrechen oder klarem Erbrechen mit vorhandener Nahrung führen kann. Wenn Ihre Katze gewohnheitsmäßig „kotzt und kotzt“ oder wenn sie empfindlich auf den Darm reagiert, kann dies die Ursache dafür sein, dass sie teilweise verdautes oder unverdautes Futter erbricht. Wenn Ihr Tierarzt andere medizinische Probleme ausgeschlossen hat und der Meinung ist, dass es sich bei dem, was Ihre Katze erbricht, tatsächlich um Nahrung handelt, möchte er vielleicht, dass Sie mit Ihrer Katze ein kommerzielles Futter für sensible Systeme ausprobieren. Wenn Ihre Katze auch mit dieser Spezialnahrung immer noch Probleme mit dem Erbrechen von Nahrung hat, möchte Ihr Tierarzt Ihre Katze möglicherweise auf eine strenge Diät mit hydrolysierten Proteinen setzen.
Verdauungsstörungen
Genau wie beim Menschen produziert der Magen einer Katze verschiedene Magensäfte sowie Salzsäure, um ihre Nahrung zu verdauen. Wenn eine Katze jedoch aus irgendeinem Grund eine Mahlzeit auslässt oder nicht rechtzeitig gefüttert wird, kann diese Ansammlung von Saft und Säure den Magen reizen und dazu führen, dass Ihre Katze erbricht. Katzen mit Verdauungsstörungen können klare Flüssigkeit, gelben oder weißen Schaum erbrechen.5 Wenn Sie und Ihr Tierarzt vermuten, dass das Erbrechen Ihrer Katze auf Verdauungsstörungen zurückzuführen ist, kann Ihr Tierarzt vorschlagen, kleine, häufige Mahlzeiten zur gleichen Zeit über den Tag verteilt zu füttern, um die Ansammlung von Magensäure zu verringern.
Katze kotzt Schaum und frisst nicht
Wenn eine Katze Schaum erbricht und gleichzeitig die Nahrungsaufnahme verweigert, kann dies auf eine schwere Magen-Darm-Erkrankung oder eine systemische Erkrankung wie eine Leber- oder Niereninsuffizienz hinweisen. Sofortige tierärztliche Untersuchung ist notwendig, um die Ursache zu identifizieren und eine lebensrettende Behandlung einzuleiten. In einigen Fällen kann eine stationäre Aufnahme erforderlich sein, um die Katze zu stabilisieren und intensiv zu behandeln.
Gastritis
Wenn Ihre Katze in Dinge gerät, in die sie nicht geraten sollte, ist es möglich, dass sie ihren Magen mit etwas gereizt hat, das sie gefressen hat. Wenn dies geschieht, können Sie neben dem Erbrechen von Blut und/oder Galle auch das Erbrechen von klarer Flüssigkeit beobachten.6 Ihre Katze kann auch eine Appetitlosigkeit, eine depressive Haltung, Lethargie oder Dehydrierung aufweisen. Ihr Tierarzt wird genau wissen, was zu tun ist, wenn Ihre Katze aufgrund einer Gastritis erbricht.
Einige andere Ursachen können sein
- Parasiten
- Verstopfung
- Eine Obstruktion durch Fremdmaterial im Darmtrakt
- Einnahme eines Giftstoffs
- Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Nierenerkrankungen und Schilddrüsenüberfunktion
🐱 Wann ist Erbrechen harmlos – und wann gefährlich?
Nicht jedes Erbrechen ist ein Notfall. Hat Ihre Katze einmalig nach dem Fressen oder Trinken klare Flüssigkeit erbrochen, ist dies meist kein Grund zur Sorge. Vor allem bei leerem Magen oder zu schnellem Trinken kann es passieren, dass sich Magensaft oder Wasser entleert. Treten jedoch weitere Symptome wie Teilnahmslosigkeit, Futterverweigerung oder Durchfall hinzu, sollten Sie aufmerksam werden.
Wiederholt Ihre Katze das Erbrechen mehrmals täglich oder über mehrere Tage hinweg, deutet dies auf eine ernstere Ursache hin. Besonders bei jungen oder alten Katzen kann eine schnelle Abklärung lebensrettend sein. Faustregel: Je häufiger das Erbrechen und je mehr Symptome auftreten, desto schneller sollte tierärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
🐾 Katze erbricht nach dem Fressen: Ursachen & Lösungen
Wenn Ihre Katze kurz nach dem Fressen erbricht, liegt das oft an zu hastigem Schlingen oder einer unverträglichen Mahlzeit. Katzen, die lange gefastet haben oder sehr hungrig sind, neigen dazu, zu schnell zu fressen – der Magen reagiert darauf mit Erbrechen. Spezielle Anti-Schling-Näpfe oder das Aufteilen der Tagesration in kleinere Mahlzeiten können helfen.
Auch eine zu plötzliche Futterumstellung überfordert den Magen-Darm-Trakt – daher sollten neue Futtersorten immer über 5–7 Tage hinweg schrittweise eingeführt werden. Falls auch nach Anpassungen das Erbrechen anhält, kann eine Futtermittelallergie oder eine gastrointestinale Erkrankung wie IBD (entzündliche Darmerkrankung) vorliegen. In diesem Fall empfiehlt sich eine Ausschlussdiät unter tierärztlicher Begleitung.
🧪 Diagnostik beim Tierarzt: Was wird untersucht?
Erbricht Ihre Katze regelmäßig klare Flüssigkeit oder Wasser, wird der Tierarzt zunächst eine ausführliche Anamnese durchführen. Dabei wird gefragt, wann und wie oft das Erbrechen auftritt, ob es mit Fressen oder Trinken zusammenhängt und ob weitere Symptome vorliegen. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei der insbesondere der Bauchraum abgetastet und die Schleimhäute kontrolliert werden. Blutuntersuchungen geben Aufschluss über Organfunktionen und Entzündungswerte.
Je nach Verdacht können bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall folgen, um Fremdkörper, Tumoren oder Flüssigkeitsansammlungen auszuschließen. In manchen Fällen werden auch Kotproben analysiert oder Endoskopien durchgeführt. Die Ergebnisse entscheiden über die weitere Therapie – von Diätanpassungen bis hin zu Infusionen oder Operationen.
Was Sie nach einmaligem Erbrechen tun können
Wenn Ihre Katze einen einmaligen klaren Schwall erbricht, aber ansonsten munter und aufmerksam ist:
- Futterkarenz (12 Stunden): Halten Sie die Katze für 12 bis maximal 24 Stunden von Futter fern, um den Magen zu beruhigen.
- Wasser: Stellen Sie sicher, dass sie jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat, um eine Dehydrierung zu vermeiden.
- Schonkost: Beginnen Sie nach der Futterpause mit kleinen Portionen leicht verdaulicher Schonkost (z.B. gekochtes Huhn ohne Haut oder fettarmer Fisch mit Reis), verteilt auf mehrere Mahlzeiten. Geben Sie erst nach 1-2 Tagen Schonkost wieder das normale Futter.
- Beobachtung: Beobachten Sie Ihre Katze genau, um zu sehen, ob das Erbrechen wieder auftritt oder Begleitsymptome hinzukommen.
FAQ zum Thema Erbrechen bei Katzen
Warum kotzt meine Katze durchsichtig?
Wenn deine Katze durchsichtigen Schleim erbricht, kann dies ein Hinweis auf eine Reizung oder Entzündung im Magen-Darm-Trakt sein. Es kann auch bedeuten, dass sie zu viel Schleim produziert hat, um sich von einer Nahrung oder einem Fremdkörper zu befreien.
Was ist, wenn die Katze nur Wasser erbricht?
Wenn deine Katze nur Wasser erbricht, kann dies ein Anzeichen für eine Magenreizung oder eine Darmobstruktion sein. Es kann auch ein Symptom für eine Vielzahl von Erkrankungen sein, einschließlich Nierenversagen oder Diabetes.
Was tun, wenn die Katze weißen Schaum erbricht?
Wenn deine Katze weißen Schaum erbricht, kann dies darauf hindeuten, dass sie zu viel Magensäure produziert hat oder dass sie an einer Magenreizung oder -entzündung leidet. Es ist ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um die Ursache zu klären.
Wann ist Erbrechen bei Katzen gefährlich?
Erbrechen bei Katzen kann gefährlich sein, wenn es häufig auftritt, von anderen Symptomen begleitet wird, wie z.B. Appetitlosigkeit, Lethargie, Gewichtsverlust, oder wenn es von Blut begleitet wird. Wenn das Erbrechen länger als 24 Stunden anhält, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.
Was beruhigt den Magen einer Katze?
Einige Möglichkeiten, um den Magen einer Katze zu beruhigen, sind eine leichte Mahlzeit aus gekochtem Huhn oder Reis, das Aufstellen einer Schüssel mit frischem Wasser oder das Verabreichen von Medikamenten wie Antiemetika oder Magenschutzmitteln.
Wie oft darf sich eine Katze übergeben?
Eine Katze sollte sich normalerweise nicht öfter als einmal pro Woche übergeben. Wenn das Erbrechen häufiger auftritt, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.
Wann zum Tierarzt, wenn die Katze kotzt?
Wenn das Erbrechen länger als 24 Stunden anhält, häufig auftritt oder von anderen Symptomen begleitet wird, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.
Was gibt man der Katze nach dem Erbrechen?
Es ist wichtig, der Katze nach dem Erbrechen kein Futter zu geben, bis ihr Magen zur Ruhe gekommen ist. Stattdessen kann sie kleine Mengen Wasser trinken oder Eiswürfel lecken.
Was beruhigt den Magen nach dem Erbrechen der Katze?
Einige Möglichkeiten, um den Magen der Katze nach dem Erbrechen zu beruhigen, sind das Verabreichen von Medikamenten wie Antiemetika oder Magenschutzmitteln oder das Aufstellen einer Schüssel mit frischem Wasser.
Wie helfe ich meiner Katze beim Übergeben?
Es ist nicht ratsam, deiner Katze beim Übergeben zu helfen, da sie dies selbst tun muss, um Fremdkörper oder unverdauliche Substanzen aus ihrem Körper zu entfernen. Wenn das Erbrechen jedoch länger als 24 Stunden anhält, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.
Was macht der Tierarzt bei Erbrechen?
Der Tierarzt wird die Ursache des Erbrechens diagnostizieren und entsprechend behandeln. Dies kann eine Untersuchung des Magen-Darm-Trakts, eine Blutuntersuchung oder bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder Ultraschall umfassen.
Wie erkenne ich Bauchschmerzen bei meiner Katze?
Anzeichen von Bauchschmerzen bei Katzen sind häufiges Miauen, Unruhe, eine gekrümmte Haltung und vermehrtes Lecken im Bauchbereich. Wenn du vermutest, dass deine Katze Bauchschmerzen hat, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.
Wie verhalten sich Katzen, wenn sie Übelkeit verspüren?
Katzen können bei Übelkeit lethargisch werden, sich zurückziehen oder sich verstecken. Sie können auch weniger essen oder trinken als gewöhnlich und sich häufiger als normal erbrechen.
Wie merkt man, dass eine Katze leidet?
Anzeichen dafür, dass eine Katze leidet, sind Lethargie, ein mangelndes Interesse an Aktivitäten, die sie normalerweise gerne tut, Appetitlosigkeit und Verhaltensänderungen wie Aggression oder Verstecken. Wenn du vermutest, dass deine Katze leidet, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.
Wie äußert sich eine Gastritis bei Katzen?
Eine Gastritis bei Katzen äußert sich oft durch Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Bauchschmerzen. Es kann auch zu Blutungen im Magen-Darm-Trakt kommen.
Wie äußert sich Magenkrebs bei Katzen?
Magenkrebs bei Katzen kann sich durch Symptome wie Erbrechen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Anämie äußern. Eine genaue Diagnose kann nur durch eine Untersuchung durch einen Tierarzt erfolgen.
Wie stellt der Tierarzt eine Gastritis fest?
Ein Tierarzt kann eine Gastritis diagnostizieren, indem er eine körperliche Untersuchung durchführt, eine Blutuntersuchung und eine Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung des Magen-Darm-Trakts durchführt. In einigen Fällen kann auch eine Endoskopie erforderlich sein.