Katzenfutter – nass oder trocken verfüttern?

Wissenswertes zu Katzenfutter und zur optimalen Ernährung für Stubentiger

Schon bei dieser Unterscheidung bei Katzenfutter scheiden sich wie auch bei vielen anderen Dingen sehr oft die Geister. Sicherlich möchte jeder Katzenfreund seinen Liebling nicht nur optimal, sondern auch artgerecht füttern, gerade wenn es sich nicht um einen „Freigänger“ handelt. Ein Katzenfutter Test kann hier wichtigen Aufschluß über die Qualität geben.

Katzenfutter – nass oder trocken verfüttern?
Katzenfutter – nass oder trocken verfüttern?

Um es vorweg zu nehmen, beide Varianten des Katzenfutters haben ihre Vorteile und daher sollten sie sich auch ergänzen. Nassfutter hat einen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt. Das ist gut, denn Katzen besitzen ein sehr schwaches Durstgefühl. Stehendes Wasser sollte dennoch immer so frisch wie möglich sein, um sie überhaupt zum Trinken zu animieren.

Im Gegensatz dazu bietet Trockenfutter zwar kaum Feuchtigkeit, trainiert jedoch die Kaumuskeln und sorgt für optimale Zahnpflege. Damit ersetzt es sozusagen die Knochen des Beutetiers. Hochwertige Produkte in diesem Bereich sind beispielsweise von Whiskas Katzenfutter erhältlich.

Bei Qualitätsfutter ist folgende Tagesration für Wohnungskatzen völlig ausreichend: Morgens 100g Nassfutter, über den Tag verteilt etwa 40g Trockenfutter und abends noch einmal 100g Nassfutter.

Qualitätsunterschiede bei Katzenfutter

Hersteller gibt es viele und jeder preist sein Produkt natürlich als besonders geeignet für Katzen an. Ein Blick auf die oftmals sehr klein gedruckten Inhaltsstoffe sollte Ihnen Ihr Tier jedoch wert sein. Wenn ein Dosenfutter nur vier Prozent Fleisch der angegebenen Geschmacksrichtung enthält, dazu Getreide und am Ende sogar noch Zucker – Hände weg!

Der genaue Fleischanteil bleibt oft verschleiert, da es fast immer lautet „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“. Haben Sie sich einmal Gedanken gemacht, worum es sich bei diesen tierischen Nebenerzeugnissen im Katzenfutter handelt?

Hier wird alles von Tieren aus der industriellen Fleischproduktion verwendet, was gemahlen und zerkleinert werden kann – Haut, Fell, Klauen, Sehnen und Knorpel, Federn, Schnäbel, Augen und so fort.

Das ist für eine Katze keinesfalls schädlich, denn eine Maus wird auch komplett gefressen, jedoch kann man bei billigem Futter davon ausgehen, dass diese Nebenprodukte den Hauptbestandteil ausmachen. Ebenso, wie das oft enthaltene Getreide und dessen „Nebenprodukte“.

Katzen sind Fleischfresser, sie ziehen ihre Energie ausschließlich aus tierischem Eiweiß. Es handelt sich also um noch billigere Füllstoffe, die der Stoffwechsel der Katze nicht sinnvoll verwerten kann. Von solchem Futter benötigt das Tier eine viel größere Menge um genug tierisches Eiweiß zu bekommen. Da diese Sorten Katzenfutter meist noch Zucker als Geschmacksanreiz enthalten, haben Sie irgendwann eine träge, übergewichtige Katze mit schlechten Zähnen.

Lesen Sie auch: Katzenfutter selber machen – so geht’s richtig

Welches Katzenfutter ist sinnvoll?

Besuchen Sie mit diesem Wissen die nächste Tierfutterhandlung oder Online-Shop beziehungsweise kaufen Sie bevorzug Produkte von einem Markenhersteller wie etwa Sheba Katzenfutter. Nach kurzer Zeit werden Sie zu der Erkenntnis gelangen, dass es durchaus Katzenfutter beispielsweise aus 100% Thunfisch oder Huhn und weiteren (gemischten) Sorten, ohne Zusätze, Farb- und Konservierungsstoffe gibt.

Hoppla, denken Sie, das sind aber kleine Dosen und teuer noch dazu. Schauen Sie sich ein wenig um, auch beim Qualitätsfutter gibt es ordentliche Preisunterschiede. Bedenken Sie auch, dass Ihre Katze bei derart hohem Fleischanteil sehr viel kleinere Portionen benötigt.

Qualitativ gutes Trockenfutter erkennen Sie daran, dass nicht Getreide an erster Stelle steht, wenn es überhaupt enthalten ist. Reis als Inhaltsstoff ist übrigens nicht verkehrt, da er zur optimalen Darmtätigkeit des Tieres anregt. Ferner sollten wertvolle Öle und einige Kräuter enthalten sein. Dann gilt auch hier „weniger ist mehr“. Bitte achten Sie auch darauf, dass die Kroketten groß genug sind, damit Ihre Katze auch etwas zu knacken hat. Hier ist das Stichwort gutes Katzenfutter und Zahnpflege.

Nun heißt es nur noch ausprobieren, welches neue Katzenfutter den Geschmack Ihres Lieblings trifft – Ihr Tier wird es Ihnen mit Agilität und glänzendem Fell danken.

Warum die Auswahl des richtigen Katzenfutters so wichtig ist

Katzenfutter nass
Katzenfutter nass

Katzenfutter und die Auswahl der richtigen Sorte sind sehr wichtig für jeden Katzenbesitzer, da eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig ist, damit Ihre Katze gesund bleibt und ein langes Leben hat. Katzen als Fleischfresser benötigen ähnlich wie Hunde in ihrer Nahrung eine ausreichende Menge an tierischen Proteinen, daneben aber auch noch tierisches Fett, sowie Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Vitamine.

Und wie bei Hunden gibt es auch für Katzen Nassfutter und Trockenfutter. Manche Katzen bevorzugen ausschließlich Trockenfutter, während andere Nassfutter favorisieren. Wieder andere Katzen fühlen sich mit einer Mischung aus beiden, natürlich in getrennten Näpfen, am wohlsten. Trockenfutter durchläuft einen längeren Fertigungsprozeß und ist damit weiter weg von der Nahrung in ihrer ursprünglichen Form.

Die gesunde Ernährung einer Katze mit hochwertigem Katzenfutter

Aufgrund ernährungswissenschaftlicher Forschungen an Katzen kann man inzwischen gut nachvollziehen, wie schlechte Ernährung – hier im Sinne von einer unzureichenden Zuführung aller relevanten Nahrungsbestandteile – zu Mangelerscheinungen führt. Dauert diese Phase über einen zu langen Zeitraum an, führt dies zu Erkrankungen, nicht nur im Bereich des Verdauungsapparats, sondern auch von Herz- und Kreislauf, Gelenken und Knochen und allen andere Teilen des Katzenkörpers.

Ein wichtiger Aspekt bei der Ernährung einer Katze ist nicht nur die Zusammensetzung des Futters, sondern auch daß das Katzenfutter möglichst abwechslungsreich ist. Katzen mögen Abwechslung und bei einem Leben in einer natürlichen Umwelt steht Katzen ein abwechslungsreiches und ausgewogenes Nahrungsmittelangebot zur Verfügung. Hierdurch erhält der gesamte Körper alle Futterkomponenten, die für eine gesunde Entwicklung des Tieres und seiner Organe notwendig sind.

Trockenfutter und Nassfutter bei Katzen

So wie bei Hunden auch gibt es sowohl Trockenfutter als auch Nassfutter. Die Bezeichnungen lassen bereits einen einfachen Schluß auf die Eigenschaften des betreffenden Katzenfutters zu. Nassfutter ist in der Regel in Dosen oder auch in Beuteln erhältlich, hat einen vom Hersteller festgelegten Wasseranteil und besteht aus Fleisch, Getreide, eventuell Gemüse und weiteren Nahrungsmitteln. Diese sind zu einem Brei mit Fleischstücken vermengt und bieten bei richtiger Zusammensetzung ein ausreichendes Maß an Nährstoffen für Katzen.

Trockenfutter besteht im Prinzip aus den gleichen Zutaten, also insbesondere Fleisch, eventuell auch Getreide und Gemüse sowie Nahrungsmitteln mit einem hohen Anteil an Mineralien beziehungsweise Vitaminen. Erhältlich ist Trockenfutter in Form von Beuteln und Kartons, wobei die Bestandteile durch Vermischung und Erhitzung aufbereitet und anschließend in ihre endgültige Form gepresst wurden.

Naturgemäß muß eine Katze, die vorwiegend oder ausschließlich Trockenfutter erhält, Flüssigkeit in Form von Wasser noch separat zu sich nehmen. In der freien Natur lebende Katzen benötigen dies normalerweise nicht, da bereits die festen Nahrungsmittel, die die Katze aufnimmt, sprich Beutetiere, eine ausreichende Menge an Wasser enthalten. Als Besitzer eines Tieres, das vordringlich mit Trockenfutter versorgt wird, sollte man deshalb darauf achten, daß die Katze genügend Flüssigkeit erhält.

Bekannte Marken von Katzenfutter

Auf dem deutschen Markt ist eine Vielzahl unterschiedler Sorten und Marken von Katzenfutter erhältlich und die Breite des Angebots ist im Laufe der Jahre kontinuierlich angestiegen. Bekannte Marken im Bereich von Trockenfutter sind Whiskas, Royal Canin, Hills, Kitten, Felix, Almo Nature, Bozita, Happy Cat und Orjen.

Diese Unternehmen bieten in der Regel auch Nassfutter für Katzen an. Bekannte Marken sind hier Whiskas, Sheba, Royal Canin, Hills, Shiny Ct, Booos, Bozita, Cosma und Yarrah. Praktisch jeder dieser Marken bietet eine Auswahl unterschiedlicher Sorten, die sich insbesondere für Katzen bestimmter Altersgruppen eignen. Aber auch für spezielle Rassen, seien es Langhaar- oder Kurzhaarkatzen sowie für Tiere entsprechend ihrer Lebensumstände, sprich ob sie viel im Freien sind oder ausschließlich in Wohnung und Haus gehalten werden, gibt es von einigen Anbietern spezielle Sorten von Katzenfutter.

Katzenfutter Test

Was erfährt man bei einem Katzenfutter Test?

Mancher Katzenliebhaber mag sich fragen, was man bei einem Katzenfutter Test erfährt und inwieweit dies für das eigene Tier wichtig ist. Die Stiftung Warentest hat beim Katzenfutter neben den vielen Naßfuttersorten, auch 11 Trockenfutter Produkte getestet. Gemäß der geltenden Futtermittelverordnung müssen sie immer so zusammengesetzt sein, dass sie eine vollwertige Alleinnahrung ergeben.

Ein wenig überraschend waren die Ergebnisse. So kann eine gesunde Katze beruhigt mit dem Trockenfutter Schnucki von Aldi Nord ernährt werden. Der Energiebedarf wird vollständig erfüllt und Nährstoffe stehen ausgewogen zur Verfügung. Mit fünf Cent pro Tagesration ist das Produkt besonders billig.

Fast genauso gut und günstig ist Coshida Knuspermix von Lidl, Minou Delikatess Mix Aldi Süd sowie das Knuspermenu von Felix. Bekannte Markenhersteller, Kitekat und Whiskas, Brekkies und Lams erhielten durchschnittliche Noten, weil die Fütterungsempfehlungen zu hoch angesetzt sind und weil sich die Preise stark vom Testsieger unterscheiden. Qualitativ sind allerdings alle mit sehr gut bewertet worden.

Katzen lieben die Abwechslung in ihrer Ernährung und deshalb empfiehlt es sich durchaus, bei den Sorten und Marken zu wechseln. Man erkennt durch einen derartigen Wechsel auch, welches Futter die eigene Katze am liebsten mag und bevorzugt. Auch kann man durchaus zwischen Trockenfutter und Nassfutter wechseln. Sieht man sich parallel hierzu einen Katzenfutter Test an, gewinnt man nützliche Anhaltspunkte, welche Produkte man in die engere Wahl ziehen sollte.

Der Katzenfutter Test von Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat bei einem Katzenfutter Test 28 Nassfutter-Produkte in einem Vergleichstest unter die Lupe genommen. Die getesteten Produkte entstammen unterschiedlichen Preisklassen und Qualitätsstufen. Eine Gesamtbewertung wurde aus der ernährungsphysiologischer Qualität und der Schadstoffbelastung sowie der Deklaration errechnet. Die mikrobiologische Qualität wurde außer Acht gelassen, weil alle Produkte einwandfrei sind.

Der Testsieger von Lams Adult 1+ mit Huhn in Sauce schnitt in allen Bereichen mit sehr gut ab. Dicht gefolgt vom Animonda Vom Feinsten Classic Geflügel und Kalb und auch Yarrah Bio Pate mit Huhn, dieses ist mit 97 Cent pro Ration noch recht preisgünstig. Bei allen Sorten wurde der erforderliche Nährstoffbedarf vollkommen erfüllt. Auch das Nährstoffverhältnis wurde als ausgewogen erachtet.

Weitere Ergebnisse beim Katzenfutter Test

Ein sehr großes Mittelfeld des Katzenfutter Tests schneidet mit befriedigend ab, was aber nicht an der Qualität des Futters lag. Vielmehr erfolgte diese Bewertung, da die Angaben zur Fütterung nicht korrekt gewesen waren. Würde man sich an diese Angaben halten, dann überfüttert man seine Katze.

Separate Erwähnung fand in diesem Vergleichstest vegetarische Katzenernährung. Die Stiftung Warentest gibt im Zusammenhang mit den untersuchten Produkten und dem Testverlauf eine Reihe nützlicher Tipps zur Ernährung von Katzen.

Mancher Katzenbesitzer hat es schon erlebt, wenn die geliebte Katze plötzlich die Lieblingsnahrung ablehnt und sich vom Futternapf entfernt. In diesem Fall sollten Sie versuchen, eine andere Marke oder Sorte der Katze anzubieten. Der Blick in einen Katzenfutter Test gibt ihnen wichtige Hinweise, welches andere Produkt Sie dann in die engere Wahl ziehen sollten.

FAQ

Was ist gesünder für Katzen: Trocken- oder Nassfutter?

Es gibt Vor- und Nachteile von Trocken- und Nassfutter für Katzen. Beide Optionen haben unterschiedliche Eigenschaften und können unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Nassfutter hat einen höheren Feuchtigkeitsgehalt, was zur Flüssigkeitszufuhr beiträgt und die Nierenfunktion unterstützt. Es kann auch vorteilhaft sein für Katzen mit Zahnproblemen oder ältere Katzen, da es weicher ist und leichter zu kauen. Auf der anderen Seite kann Trockenfutter für Katzen praktischer sein, da es länger haltbar ist und einfacher zu portionieren ist. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse Ihrer Katze zu berücksichtigen und gegebenenfalls mit einem Tierarzt zu sprechen, um die beste Wahl zu treffen.

Ist es schlimm, wenn die Katze nur Trockenfutter frisst?

Es ist nicht ideal, wenn eine Katze ausschließlich Trockenfutter frisst. Trockenfutter enthält weniger Feuchtigkeit als Nassfutter, was zu einer unzureichenden Flüssigkeitsaufnahme führen kann. Dies kann das Risiko von Dehydrierung und Nierenproblemen erhöhen. Außerdem kann ausschließliches Trockenfutter zu Problemen mit der Harnwegsgesundheit führen, da es dazu neigt, weniger Wasserlassen zu verursachen. Eine ausgewogene Ernährung für Katzen sollte sowohl Nass- als auch Trockenfutter beinhalten, um sicherzustellen, dass alle Nährstoffe abgedeckt sind.

Kann man Katzen Trocken- und Nassfutter geben?

Ja, es ist möglich, Katzen sowohl Trocken- als auch Nassfutter zu füttern. Tatsächlich kann eine Kombination aus beiden Formen der Fütterung Vorteile bieten. Nassfutter kann eine gute Quelle für Feuchtigkeit sein und zur Flüssigkeitszufuhr beitragen, während Trockenfutter praktischer sein kann und dazu beiträgt, die Zähne zu reinigen. Es ist wichtig, die Portionsgrößen zu überwachen und sicherzustellen, dass die Katze insgesamt eine ausgewogene Ernährung erhält, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

Wie viel Nass- und Trockenfutter sollte eine Katze pro Tag erhalten?

Die Menge an Nass- und Trockenfutter, die eine Katze pro Tag benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Gewichts, Alters und Aktivitätsniveaus der Katze. Als grobe Richtlinie kann man sagen, dass eine durchschnittliche erwachsene Katze täglich etwa 20 bis 30 Gramm Trockenfutter pro Kilogramm Körpergewicht und zusätzlich 80 bis 100 Gramm Nassfutter pro 4-5 Kilogramm Körpergewicht benötigt. Es ist jedoch wichtig, die individuellen Bedürfnisse Ihrer Katze zu berücksichtigen und gegebenenfalls einen Tierarzt zu konsultieren, um eine genaue Fütterungsempfehlung zu erhalten.

Sollten Katzen immer Futter zur freien Verfügung haben?

Es ist nicht ratsam, Katzen immer Futter zur freien Verfügung zu stellen. Katzen haben natürliche Fressgewohnheiten und neigen dazu, kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Eine kontrollierte Fütterung kann helfen, das Gewicht der Katze zu kontrollieren und Überfütterung zu verhindern. Es ist am besten, die Fütterung in mehrere kleine Mahlzeiten aufzuteilen und die Menge des Futters entsprechend den Bedürfnissen Ihrer Katze anzupassen. Dies kann helfen, eine gesunde Ernährung und ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten.

Sollte man immer dasselbe Katzenfutter füttern?

Es ist nicht unbedingt erforderlich, immer dasselbe Katzenfutter zu füttern. Eine abwechslungsreiche Ernährung kann dazu beitragen, sicherzustellen, dass Ihre Katze alle notwendigen Nährstoffe erhält. Es ist jedoch wichtig, Änderungen schrittweise vorzunehmen, um Magen-Darm-Probleme zu vermeiden. Wenn Sie das Futter Ihrer Katze wechseln möchten, mischen Sie das neue Futter allmählich mit dem alten, um die Umstellung zu erleichtern. Beachten Sie auch, dass einige Katzen empfindlich auf Futterwechsel reagieren können, und es kann ratsam sein, mit einem Tierarzt zu sprechen, bevor Sie größere Änderungen vornehmen.

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Marvin Rüttger

Marvin Rüttger, geboren und aufgewachsen in der ländlichen Idylle Norddeutschlands, hat seine Leidenschaft für Tiere schon in jungen Jahren entdeckt. Obwohl er keinen akademischen Hintergrund in Tierwissenschaften oder Veterinärmedizin hat, bringt Marvin eine Fülle von praktischem Wissen und Erfahrungen mit, die er im Laufe der Jahre durch die Arbeit auf Bauernhöfen, Tierheimen und bei Tierrettungsaktionen gesammelt hat. Seine besondere Affinität zu heimischen Wildtieren und Haustieren hat ihn dazu inspiriert, sein Wissen und seine Erfahrungen zu teilen. Marvin ist bekannt für seine intuitive Fähigkeit, das Verhalten und die Bedürfnisse von Tieren zu verstehen. Er glaubt fest daran, dass die besten Lektionen… More »
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